Die VIVIT Group übernimmt im Auftrag eines Family Office ab dem 1. Januar 2026 das Asset- und Property Management für ein Bestandsportfolio mit rund 400 Wohneinheiten, 150 Gewerbe- und Stellplatzeinheiten und insgesamt ca. 23.000 m2 Mietfläche in Essen. Das Portfolio ist über mehrere Stadtteile verteilt und besteht aus Nachkriegsbauten, die im Zuge des Baubooms nach dem zweiten Weltkrieg entstanden sind. Der Eigentümer hat die Liegenschaften bislang selbst verwaltet und modernisiert. Ein Teil des Portfolios ist bereits saniert, der restliche Bestand soll schrittweise saniert und modernisiert werden, um künftige Anforderungen an attraktives und nachhaltiges Wohnen zu erfüllen. Die aktuelle Leerstandsquote beträgt rund 10%.
Der auf Büro-, Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisierte Investment- und Real-Estate-Manager sowie Bestandsentwickler VIVIT verantwortet künftig die strategische und operative Weiterentwicklung und Modernisierung des Bestandsportfolios im Einklang mit regulatorischen Vorgaben. Parallel dazu übernimmt eine Tochtergesellschaft von VIVIT das Property Management für das Gesamtportfolio. Mit dieser Aufgabenverteilung wird der Werterhalt des Portfolios künftig gesichert und zugleich die konsequente Wertschöpfung und bauliche Optimierung vorangetrieben.
Carl Jonas Schippel, Managing Partner bei VIVIT, erläutert: „Mit unserem ganzheitlichen Ansatz im Real Estate Management setzen wir unsere Wachstumsstrategie nun auch erfolgreich im Residential-Bereich um. Besonders freuen wir uns, mit unserem Boutique-Mindset ein großvolumiges und attraktives Mandat gewonnen zu haben. Dies bestärkt uns darin, als bislang überwiegend gewerblich orientierter Manager nun auch im Residential-Bereich das Vertrauen renommierter Auftraggeber genießen zu können – nicht zuletzt aufgrund unseres fundierten, objektbetonten Ansatzes. Unser besonderer Dank gilt dem Auftraggeber für sein Vertrauen und seine Wertschätzung unserer Arbeit.“
Mit dieser strategischen Stärkung der Assetklasse Residential wird sich VIVIT künftig auch personell breiter aufstellen, wohingegen der Bereich des Property Managements selektiv mit Fokus auf bestehenden Mandaten ausgebaut werden wird.