Fokusthema: Erschwinglichkeit von Wohneigentum
Das Beratungs- und Analyseunternehmen bulwiengesa hat im Auftrag der Kölner German American Realty-Gruppe den US Multifamily Monitor für das 2. Halbjahr 2025 zur aktuellen Lage auf dem US-Wohnungsmarkt veröffentlicht.
Der Bericht zeigt: Die US-Wirtschaft zeigt sich trotz geopolitischer Unsicherheiten und politischer Umbrüche widerstandsfähig. Dennoch hat sich der Zugang zu Wohneigentum für breite Bevölkerungsschichten deutlich verschlechtert. Gestiegene Hypothekenzinsen, hohe Immobilienpreise und strengere Kreditvergaben führen zu einer strukturellen Eigentumskrise. Der Medianpreis für Einfamilienhäuser liegt mittlerweile bei 444.000 US-Dollar – ein Anstieg von über 17 Prozent seit 2022. Gleichzeitig sind die monatlichen Belastungen für Kreditnehmer auf durchschnittlich 2.326 US-Dollar gestiegen.
„Die klassische Vorstellung vom ‚American Dream‘ des Eigenheims ist für viele Haushalte nicht mehr realistisch“, erklärt Felix Embacher, Head of Research & Data Science von bulwiengesa. „Die Nachfrage verlagert sich zunehmend in den Mietsektor – und das nicht nur aus Notwendigkeit, sondern zunehmend auch aus Lifestyle-Gründen.“
Dr. Christoph Pitschke, geschäftsführender Gesellschafter von German American Realty ergänzt: „Im Mietwohnungsmarkt ist die Nachfrage robust. Gleichzeitig sinkt das Angebot. Die Zahl neuer Projektstarts im Multifamily-Segment ist seit 2022 um rund 67 Prozent zurückgegangen. Die Pipeline zukünftiger Fertigstellungen trocknet aus. Wir sehen den Markt aktuell am Übergang von der rezessiven Phase zur Erholung. Für langfristig orientierte Investoren ergeben sich hervorragende Einstiegsmöglichkeiten – insbesondere bei Bestandsobjekten mit stabilen Cashflows“.
Das Beratungs- und Analyseunternehmen bulwiengesa hat im Auftrag der Kölner German American Realty-Gruppe den US Multifamily Monitor für das 2. Halbjahr 2025 zur aktuellen Lage auf dem US-Wohnungsmarkt veröffentlicht.
Der Bericht zeigt: Die US-Wirtschaft zeigt sich trotz geopolitischer Unsicherheiten und politischer Umbrüche widerstandsfähig. Dennoch hat sich der Zugang zu Wohneigentum für breite Bevölkerungsschichten deutlich verschlechtert. Gestiegene Hypothekenzinsen, hohe Immobilienpreise und strengere Kreditvergaben führen zu einer strukturellen Eigentumskrise. Der Medianpreis für Einfamilienhäuser liegt mittlerweile bei 444.000 US-Dollar – ein Anstieg von über 17 Prozent seit 2022. Gleichzeitig sind die monatlichen Belastungen für Kreditnehmer auf durchschnittlich 2.326 US-Dollar gestiegen.
„Die klassische Vorstellung vom ‚American Dream‘ des Eigenheims ist für viele Haushalte nicht mehr realistisch“, erklärt Felix Embacher, Head of Research & Data Science von bulwiengesa. „Die Nachfrage verlagert sich zunehmend in den Mietsektor – und das nicht nur aus Notwendigkeit, sondern zunehmend auch aus Lifestyle-Gründen.“
Dr. Christoph Pitschke, geschäftsführender Gesellschafter von German American Realty ergänzt: „Im Mietwohnungsmarkt ist die Nachfrage robust. Gleichzeitig sinkt das Angebot. Die Zahl neuer Projektstarts im Multifamily-Segment ist seit 2022 um rund 67 Prozent zurückgegangen. Die Pipeline zukünftiger Fertigstellungen trocknet aus. Wir sehen den Markt aktuell am Übergang von der rezessiven Phase zur Erholung. Für langfristig orientierte Investoren ergeben sich hervorragende Einstiegsmöglichkeiten – insbesondere bei Bestandsobjekten mit stabilen Cashflows“.


