Periskop Development unterzeichnet Vereinbarung mit Laborgh Investment
Zwei Gesellschaften aus dem Portfolio eines von Periskop Development verwalteten institutionellen Mandats haben eine Kooperationsvereinbarung mit der Berliner Laborgh Investment GmbH unterzeichnet. Ziel ist es, dem Wohnraummangel in der Metropolregion mit frühzeitiger, partnerschaftlicher Zusammenarbeit entgegenzuwirken.
Geplant ist ein modernes, nachhaltiges Quartier im Pankower Ortsteil Karow mit sozialer Infrastruktur (u. a. Kindertagesstätte), das sich städtebaulich sensibel in die bestehende Bebauung einfügt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der erheblichen Verbesserung der öffentlichen Verkehrsanbindung: Insbesondere die geplante Infrastruktur rund um den künftigen Turmbahnhof Karower Kreuz wird die Verbindung in die Berliner Innenstadt und das Brandenburger Umland wesentlich stärken. Ergänzend stehen die fuß und radverkehrsfreundliche Erschließung sowie kurze Wege im Mittelpunkt der Planung.
„Wir setzen bewusst auf frühzeitige, partnerschaftliche Kooperationen – denn hier entsteht Tempo“, sagt Dr. Simon Kempf, Geschäftsführer der Periskop Development GmbH. „Unser Ziel ist ein nachhaltiges Quartier, das sich in das bestehende Umfeld einfügt und von einer deutlich verbesserten ÖPNV Anbindung profitiert.“
„Als erfahrener Projektentwickler bringen wir unsere Kompetenz in der Entwicklung gemischter Quartiere und in der strategischen Neupositionierung komplexer Standorte ein“, sagt Florian Lanz, Geschäftsführer der Laborgh Investment GmbH. „Gerade in Karow sehen wir die Chance, Wohnen, soziale Infrastruktur und neue Mobilitätsangebote zu einem nachhaltigen und zukunftsfähigen Quartier zu verbinden.“
Die Fläche „Straße 52“ („An der Laake“) umfasst rund 103.810 Quadratmeter und grenzt im Süden an den Bachlauf der Laake. Das Grundstück „Straße 33“ in Karow Süd misst rund 70.514 Quadratmeter. Beide Standorte eignen sich für ein durchgrüntes, ressourcenschonendes Quartier mit quartierseigener sozialer Infrastruktur und guter öffentlicher Anbindung.
Das eingesetzte Kapital stammt überwiegend von deutschen Versorgungswerken, Pensionskassen und Versicherungen und dient damit der Altersvorsorge vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

