Der Gewerbeimmobilienmarkt zeigt 2025 eine überraschende Stärke – entgegen vieler Prognosen. Besonders in den USA, aber auch in Europa, erholen sich Büro-, Einzelhandels- und Industrieimmobilien schneller als erwartet.
Projektentwicklungen stehen weiterhin unter dem Druck hoher Finanzierungskosten, und viele Marktteilnehmer agieren nach wie vor vorsichtig. Trotz der Unsicherheiten sind wir aber zuversichtlich, dass 2026 ein Wendepunkt für den Markt werden kann.
Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt erwartungsgemäß ihren eingeschlagenen Kurs fort und belässt die Leitzinsen auch nach der Sommerpause – wie bereits im Juli – auf dem aktuellen Niveau.
Jährliche Mietsteigerungen von durchschnittlich 1,9 Prozent erwartet.
Erstes Halbjahr 2025: Moderate Mietzuwächse bei insgesamt stabiler Marktentwicklung. Regionale Differenzierung nimmt zu – Top-Märkte bleiben Zugpferde
Die aktuelle US-Administration schleift bisher tragende Säulen des Wirtschaftssystems und des Wohlstands. Aktienmärkte konzentrieren sich aktuell eher auf die positiven News. Allerdings schaffen die derzeitigen Maßnahmen ein Umfeld, das langfristig die Risiken für Kapitalmärkte erhöht.
Die Energieeffizienzklassen von Gewerbeimmobilien sind in Europa nur eingeschränkt vergleichbar. Darauf weist Savills in einem aktuellen Artikel im Rahmen der Impacts-Publikationsreihe hin.
Laut dem aktuellen Takes Stock Global Capital Markets Report von Savills belief sich das weltweite Immobilientransaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2025 auf 380 Mrd. US-Dollar. Dies entspricht weitgehend dem Niveau des ersten Halbjahres 2024.
Was wird aus dem Büro in einer Zeit, die von Homeoffice, ESG-Vorgaben und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist? Im Gespräch mit Wüest Partner gibt Emanuel Coskun, Senior Managing Director bei Hines Germany, eine Einschätzung zur Zukunft der Büromärkte in Deutschland.
Nach über einem Jahrzehnt ungebrochener Aufwärtsbewegungen ist der deutsche Büroimmobilienmarkt in eine Phase der Stagnation eingetreten. Für Investoren und Asset Manager bedeutet dies, dass Planbarkeit und Cashflow-Sicherheit zunehmend in Frage stehen.
Ob sich Wohnimmobilien als Kapitalanlage wirklich tragen, entscheidet sich nicht allein beim Kauf oder beim Exit, sondern im laufenden Betrieb. Genauer: im Mietvertragsmanagement. Es ist der Punkt, an dem Strategie und Realität aufeinandertreffen.
Hauptgrund sind bessere Refinanzierungsbedingungen. Neugeschäft steigt, aber weniger stark als im Q2. Banken finanzieren wieder großvolumiger. Sinkende Margen als Zeichen für steigenden Wettbewerb.
In this final instalment, we consider how capital flows for data centre investment are shaped by AI sovereignty and geopolitics, and how the evolution of GenAI will increase their impact.
Laut der neuesten Impacts-Studie von Savills werden die weltweiten E-Commerce-Umsätze im Jahr 2025 voraussichtlich 4,8 Billionen US-Dollar erreichen, wobei Waren im Wert von 1 Billion US-Dollar voraussichtlich zurückgegeben werden.
Wüest Partner analysiert 25 Städte und Gemeinden rund um Stuttgart. Angebotsmieten steigen im Mittel um 14,0 Prozent – Wohnen im Sindelfingen am teuersten, in Aichwald am günstigsten.
Seit Jahresbeginn haben Risikoanlagen ihren Aufwärtstrend fortgesetzt, trotz anhaltender Spannungen im Zusammenhang mit der Handelspolitik von D. Trump.
von Tikehau Capital | Tikehau Investment Management SAS
Auch wenn die jüngste Einigung zwischen der EU und den USA ein wichtiges Signal darstellt, markiert sie noch keine Rückkehr zur handelspolitischen Stabilität früherer Jahre.