Angesichts steigender Zinsen und volatiler Märkte suchen institutionelle Investoren verstärkt nach alternativen Anlageformen. Genussscheine bieten dabei zahlreiche Vorteile – insbesondere bei Immobilien- und Infrastrukturprojekten.
In dem diesjährigen Bericht zur gewerblichen Immobilienfinanzierung, dem German Debt Project, wird deutlich, dass 2025 keine ruckartige Wende zum Guten bringt, wohl aber eine allmähliche, allerdings nach Marktsegmenten uneinheitlich starke Belebung.
Der Gewerbeimmobilienmarkt zeigt 2025 eine überraschende Stärke – entgegen vieler Prognosen. Besonders in den USA, aber auch in Europa, erholen sich Büro-, Einzelhandels- und Industrieimmobilien schneller als erwartet.
Die Entscheidung der EZB, die Leitzinsen unverändert zu lassen, ist nachvollziehbar und richtig. Trotz der schlechten Konjunkturlage besteht weiterhin ein Risiko, dass die Inflation erneut ansteigt.
Mit dem Entwurf werden zentrale Elemente des zweiten Zukunftsfinanzierungsgesetzes wieder aufgegriffen. Insbesondere steuerliche Verbesserungen für Venture-Capital-Investitionen, Reinvestitionen von Veräußerungsgewinnen sowie ein erweiterter Investitionsrahmen für Infrastruktur- und Energieprojekte.
Nach über einem Jahrzehnt ungebrochener Aufwärtsbewegungen ist der deutsche Büroimmobilienmarkt in eine Phase der Stagnation eingetreten. Für Investoren und Asset Manager bedeutet dies, dass Planbarkeit und Cashflow-Sicherheit zunehmend in Frage stehen.
Kritisch sehen wir bei der Bilanz aus 100 Tagen neuer Bundesregierung die Verlängerung der Mietpreisbremse. Dieses Instrument wirkt zwar kurzfristig entlastend für einzelne Mieterhaushalte, hemmt aber Investitionen in den dringend benötigten Neubau und mindert die Attraktivität des Wohnimmobilienmarktes für institutionelle Investoren.
100 Tage im Amt: Die neue Bundesregierung hat erste wohnungspolitische Weichen gestellt – einige davon in die richtige Richtung, andere mit problematischen Nebenwirkungen. Vor allem der 'Bauturbo' sendet ein wichtiges Signal an die Branche.
Für die Immobilienbranche sehe ich nach 100 Tagen neuer Bundesregierung Licht- und Schattenseiten. Sie ist mit großen Versprechen für mehr Wirtschaftswachstum gestartet.
Der Anfang ist gemacht: Die Stimmungslage der deutschen Wirtschaft hat sich in den ersten 100 Tagen der neuen Bundesregierung aufgehellt. Allerdings fehlt es bisher noch an der Umsetzung von konkreten Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ...
Die neue Regierung steht vor großen Herausforderungen, denen sie erfreulicherweise mit ersten Vorhaben begegnet. Nach der Sommerpause wird es für viele Ministerien konkret.